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Ist der "Leben in Deutschland" Test schwer? (Analyse 2025)

4 Min. Lesezeit • Analyse

"Muss ich Angst vor dem Test haben?" Das ist die am häufigsten gestellte Frage von Kandidaten. Unsere Antwort ist klar: Keine Angst, aber auch nicht unterschätzen.

Was sagen die Bestehensquoten?

Laut BAMF-Daten ist die Erfolgsquote recht hoch (über 90%). Lassen Sie sich davon jedoch nicht täuschen. Die restlichen 10% sind meist diejenigen, die ohne Lernen antreten und denken "Ist ja nur Allgemeinwissen".

Wo liegt die Schwierigkeit?

Die meisten Fragen sind Grundwissen (z. B. "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"). Doch laut allgemeinen Statistiken scheitern 40% der Kandidaten an folgenden Themen:

  1. Historische Details: Spezifische Daten wie "Wann wurde die DDR gegründet?".
  2. Rechtsbegriffe: Verfassungskonzepte wie "Was bedeutet: Die Souveränität geht vom Volke aus?".
  3. Bundesland-Fragen: Wenn Sie in Bayern leben, müssen Sie nicht die Parlamentsstruktur von Hessen kennen, aber Sie müssen Ihr eigenes Landeswappen erkennen.

Die garantierte Methode

Die 33 Fragen im Test werden aus einem festen Pool von 310 Fragen ausgewählt. Es gibt also keine Überraschungsfragen! Wenn Sie diese 310 Fragen (insbesondere die, die Sie falsch machen) mit PassPilot lösen, ist es mathematisch unmöglich durchzufallen.

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